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Die
kostbaren Quellen im Norden der Eifel Die ursprüngliche
Beschaffenheit der Eifel, in der Apollinaris entsteht,
ermöglicht es dem Wasser, bis in tiefste Erdschichten
zu dringen. Dieser Weg kann Jahrhunderte dauern und
filtert das Wasser ganz rein. Zudem löst das
Wasser auf seinem Weg in die Tiefe viele Mineralstoffe
aus den unterschiedlichen Gesteins-, Kies- und Sandschichten
heraus. Aufgrund der vulkanischen Aktivität in
der Eifel ist das Wasser hier besonders mineralienreich,
da das Magma ständig Kohlensäure abgibt.
Diese verbindet sich mit dem Wasser und erhöht
die Lösungskraft für Mineralstoffe. Die
Bezeichnung „Apollinaris – das natürliche
Mineralwasser“ hat im Übrigen eine besondere
Bedeutung.
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Denn nicht jedes Tiefenwasser darf sich amtlich anerkannt
„natürliches Mineralwasser“ nennen.
Die Anforderungen beispielsweise an das so genannte
„Quellwasser“ sind deutlich geringer. So
muss das unterirdische Wasservorkommen nicht vor Verunreinigungen
geschützt sein. Es darf bestimmte Höchstwerte
an unerwünschten Stoffen überschreiten und
muss nicht über bestimmte ernährungsphysiologische
Wirkungen verfügen. Noch geringer sind die Anforderungen
an das sogenannte „Tafelwasser“, das kein
Tiefenwasser sein muss und auch an keine Quellabfüllung
gebunden ist. Es besteht meist aus Trinkwasser (Leitungswasser),
das mit Salz-, Meer- oder Mineralwasser versetzt wurde.
Zitat aus apollinaris.de
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