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Das
kölsche Grundgesetz ... beginnt mit der philosophischen
Feststellung "Et es wie et es". Dieser §
1 macht das Leben an sich und speziell das Leben in
Köln erträglich, trotz Dauerumbaumaßnahmen,
Dauerregen und Dauerverkehrsstau. Zumal § 4 versichert
"Et hätt noch immer jot jejange..".
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Wer nach dem kölschen Grundgesetz lebt, ist gewappnet
gegen Schicksalsschläge jeglicher Art, sei es die
Verspätung der KVB oder der Ausbau der U-Bahn direkt
vor der Haustür. Und wenn ein funktionsfähiges
Museum abgerissen wird und nur noch ein Loch übrig
bleibt greift § 6: "Watt fott es es fott."
Mäht nix (s. § 5)
Zitat aus gerdalaufenberg.de
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